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März 16, 2025

Digitales Labormanagement in der SupraWorx-Umgebung

Veröffentlicht von Tobias Goecke (Göcke) , SupraTix GmbH (1 Monat her aktualisiert)

Ein digitales Labormanagementsystem auf Basis der SupraTix-Software in der SupraWorx-Umgebung ersetzt die bisher manuelle Dokumentation anwendungstechnischer Versuche zum Beispiel in der Textilindustrie. Durch eine modulare Datenbankstruktur, eine intuitive Eingabeoberfläche und KI-gestützte Analysen verbessert es die Effizienz, Transparenz und Auswertung der Laborprozesse. Ein integriertes Workflow- und Zugriffsmanagement optimiert die Zusammenarbeit und Datenintegrität. Die Lösung steigert die Produktivität und Innovationskraft nachhaltig.

In einem modernen Produktionsunternehmen sind anwendungstechnische Versuche (z.B. Tests von Färbe- und Ausrüstungsverfahren auf neuen Geweben) ein zentraler Bestandteil der Produktentwicklung. Bisher erfolgte die Dokumentation dieser Laborversuche oft manuell – etwa durch handschriftliche Laborjournale und Excel-Tabellen –, was zeitaufwändig, fehleranfällig und schwer auszuwerten war. Im Best-Case-Szenario wird dieser Prozess vollständig durch ein digitales Labormanagementsystem abgelöst, das auf der SupraTix-Software in der SupraWorx-Umgebung basiert. Diese integrierte Lösung steigert die Effizienz der Versuchsdurchführung, ermöglicht eine lückenlose Nachvollziehbarkeit aller Arbeitsschritte und verbessert die Analysefähigkeit der gesammelten Daten erheblich. Im Folgenden werden die Schlüsselfunktionen und Vorteile dieses Systems – von einer flexiblen Datenbankstruktur über KI-gestützte Analysen bis hin zur Benutzerfreundlichkeit – strukturiert dargestellt, um die Mehrwerte der SupraTix-Lösung innerhalb der SupraWorx-Plattform aufzuzeigen.


Flexible relationale Datenbank-Struktur im Baukastenprinzip
Das Labormanagementsystem basiert auf einer flexiblen, relationalen Datenbank, die Versuche im Baukastenprinzip abbildet. Zentrale Elemente wie Prozesse, Materialien und Parameter werden jeweils als eigenständige Module in der Datenbank geführt und lassen sich zu individuellen Versuchsszenarien kombinieren. Jeder anwendungstechnische Versuch im Textillabor wird so als Kombination dieser Bausteine erfasst – beispielsweise Material (etwa eine bestimmte Garn- oder Gewebecharge), Prozess (z.B. ein definiertes Färbe- oder Ausrüstungsverfahren) und dazugehörige Parameter (wie Temperatur, Dauer, Chemikalienkonzentration). Diese modulare Struktur ermöglicht es, neue Versuchsvarianten schnell zu definieren, indem man vorhandene Bausteine wiederverwendet oder bei Bedarf neue ergänzt. Durch die relationale Verknüpfung der Daten können Anwender später gezielt Abfragen durchführen – etwa alle Versuche mit einem bestimmten Farbstoff oder alle Ergebnisse eines bestimmten Maschinenparameters – und erhalten konsistente, vergleichbare Ergebnisse. Diese Datenbankarchitektur bietet maximale Flexibilität für zukünftige Erweiterungen und stellt sicher, dass alle Versuchsdaten standardisiert und zentral verfügbar sind.


Intuitive Eingabeoberfläche für Versuchsdaten
Die Lösung stellt eine benutzerfreundliche Eingabeoberfläche bereit, die speziell auf die Anforderungen im Labor zugeschnitten ist. Mitarbeiter im Textillabor können ihre Versuchsdaten über eine webbasierte Oberfläche innerhalb der SupraWorx-Plattform eingeben, die klar strukturiert und leicht verständlich ist. Für jeden neuen Versuch führt das System den Anwender schrittweise durch die Datenerfassung: Zunächst werden grundlegende Angaben wie Versuchsname, Datum und verantwortliche Person erfasst, anschließend können aus Drop-down-Menüs oder Auswahllisten die relevanten Prozess-Bausteine (z.B. „Beschichtungsprozess XY“), Materialien (z.B. „Baumwollgewebe, Charge 1234“) und Parameter ausgewählt oder eingegeben werden. Die Oberfläche passt sich dynamisch an den gewählten Versuchsaufbau an – wählt man etwa ein Färbeverfahren, erscheinen automatisch Felder für Farbstoffkonzentration, Badtemperatur und pH-Wert. Pflichtfelder und Plausibilitätsprüfungen stellen sicher, dass alle notwendigen Informationen vollständig und korrekt erfasst sind (z.B. Warnung bei Eingabe außerhalb plausibler Temperaturbereiche). Zusätzliche Notizen oder Beobachtungen lassen sich in dafür vorgesehenen Kommentarfeldern hinterlegen, und auch Bilder oder Messdatendateien können direkt an den Versuchseintrag angehängt werden. Durch die intuitive Gestaltung der Benutzeroberfläche – orientiert an bisherigen Papierformularen, aber mit den Vorzügen digitaler Unterstützung – gelingt die Datenerfassung schnell und fehlerarm, was zu einer hohen Akzeptanz bei den Labormitarbeitern führt.


KI-gestützte Datenanalyse und Trenderkennung
Sobald die Versuche im System erfasst sind, steht ein leistungsfähiges Analysemodul zur Verfügung, das mittels künstlicher Intelligenz (KI) Muster und Trends in den umfangreichen Labordaten erkennt. Dieses Modul analysiert die mehrdimensionalen Datensätze – bestehend aus vielfältigen Materialeigenschaften, Prozessparametern und Ergebnissen – automatisch und unterstützt die Experten dabei, fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, die manuell nur schwer zu entdecken wären. Die KI kann beispielsweise Zusammenhänge zwischen bestimmten Prozessbedingungen und Qualitätsergebnissen erkennen oder Abweichungen in der Produktionsstabilität frühzeitig aufdecken.


Auf Basis dieser Analysen ermöglicht das System unter anderem:

  • Optimale Material- und Prozesskombinationen identifizieren: Aus der Historie der Versuche lernt die KI, welche Kombinationen von Materialien, Maschinen-Einstellungen und Prozessschritten zu den besten Ergebnissen geführt haben (etwa welche Fasermischung und welches Färbeverfahren die höchste Farbechtheit ergeben). Diese Erkenntnisse helfen dem Entwicklungsteam, zukünftige Versuchsreihen gezielt auf erfolgversprechende Ansätze zu konzentrieren.
  • Testanforderungen ableiten: Die KI schlägt vor, welche Versuche als nächstes durchgeführt werden sollten, basierend auf Lücken in den bisherigen Daten oder neuen Zielvorgaben. Beispielsweise erkennt das System, wenn für ein neues Kundenanforderungsprofil (z.B. höhere Reißfestigkeit bei einem bestimmten Stoff) noch keine ausreichenden Daten vorliegen, und empfiehlt entsprechende Testreihen mit geeigneten Parametervariationen.
  • Wettbewerbsvergleiche durchführen: Das System ermöglicht auch den Import und die Einbeziehung von Daten zu Wettbewerbsprodukten. Dadurch kann die KI die Leistung eigener Materialien und Prozesse direkt mit externen Referenzwerten vergleichen. Das Labor sieht auf einen Blick, in welchen Kennwerten das eigene Produkt einem Konkurrenzprodukt überlegen ist oder wo Verbesserungsbedarf besteht. So können strategische Entscheidungen (z.B. Fokussierung auf bestimmte Qualitätsmerkmale) auf Basis fundierter Daten getroffen werden.

Alle Analyseergebnisse werden übersichtlich in der SupraWorx-Umgebung visualisiert – etwa in Form von Diagrammen für Trendverläufe oder als intelligente Empfehlungstexte. Durch diese KI-gestützten Auswertungen erhöht sich der Erkenntnisgewinn erheblich: Das Unternehmen kann schneller optimieren, Innovationspotenziale erkennen und seine Produkte im Marktvergleich kontinuierlich verbessern.


Integriertes Workflow-Management
Neben der Datenerfassung bietet das System ein durchdachtes Workflow-Management, um die bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Laborprozess zu steuern. Versuche werden nicht mehr isoliert dokumentiert, sondern als Aufgaben in einem digitalen Workflow abgebildet, der alle beteiligten Abteilungen einbindet. So kann zum Beispiel die Entwicklungsabteilung über SupraWorx einen neuen Versuch initiieren (inklusive Angabe der Zielsetzung und Rahmenbedingungen), woraufhin der Laborleiter automatisch benachrichtigt wird und den Versuch einem Labormitarbeiter zuteilt. Der zuständige Laborant sieht in seinem Dashboard alle ihm zugewiesenen Versuchsaufträge, kann die Durchführung planen und den Status auf „in Bearbeitung“ setzen. Nach Abschluss der praktischen Arbeiten gibt er die Ergebnisse im System ein und markiert den Versuch als abgeschlossen, was wiederum die Entwicklungsingenieure und ggf. die Qualitätssicherung informiert. Über eingebaute Kommentarfunktionen können Rückfragen direkt am Versuchseintrag geklärt werden, ohne dass separate E-Mails oder Meetings nötig sind.


Das Workflow-System gewährleistet, dass jeder Prozessschritt transparent nachvollziehbar ist und nichts übersehen wird. Durch definierte Freigabeprozesse und Statusangaben (z.B. „geplant“, „freigegeben“, „in Durchführung“, „abgeschlossen“, „in Prüfung“) wissen alle Beteiligten jederzeit, wer gerade verantwortlich ist und in welchem Stadium sich ein Versuch befindet. Dabei werden differenzierte Berechtigungen berücksichtigt: Mitarbeiter sehen und bearbeiten nur die für sie bestimmten Arbeitsschritte. Dies steigert die Effizienz der Zusammenarbeit erheblich, da Wartezeiten verkürzt und Kommunikationsfehler reduziert werden. Insgesamt sorgt das integrierte Workflow-Management dafür, dass anwendungstechnische Versuche vom Auftrag bis zur Auswertung strukturiert, zügig und nachvollziehbar abgewickelt werden können.


Differenziertes Zugriffsmanagement
Ein fein abgestimmtes Rollen- und Rechtekonzept stellt sicher, dass jede Nutzerrolle im System nur das tun kann, wozu sie autorisiert ist – ein wichtiger Faktor, um Datenintegrität zu gewährleisten und Fehler oder ungewollte Änderungen zu vermeiden. Jede Versuchsdokumentation ist mit Benutzerrechten geschützt: Während der Dateneingabe hat nur der zuständige Laborant Schreibzugriff auf „seinen“ Versuchseintrag, andere können ihn allenfalls in Echtzeit einsehen. Ist ein Versuch abgeschlossen und von der Laborleitung freigegeben, wird der Eintrag für nachträgliche Änderungen gesperrt, sodass die Ergebnisse unveränderlich und audit-sicher dokumentiert bleiben. Sollten Korrekturen notwendig sein (etwa das Nachtragen einer verspäteten Messung), können diese nur von berechtigten Personen mit entsprechender Rolle durchgeführt werden und werden vom System automatisch versioniert bzw. protokolliert.


Das Rechtekonzept unterscheidet typischerweise Rollen wie Laborant, Laborleiter (bzw. Labormanager), Entwicklungsingenieur und Administrator, denen abgestufte Berechtigungen zugewiesen sind:

  • Laboranten dürfen Versuchsdaten erfassen und bearbeiten, jedoch keine freigegebenen Datensätze mehr ändern oder löschen.
  • Laborleiter können Versuche freigeben, die Eingaben der Laboranten überprüfen und bei Bedarf Korrekturen oder Ergänzungen vornehmen.
  • Entwicklungsingenieure (aus anderen Abteilungen) haben in der Regel nur Leserechte: Sie können Ergebnisse einsehen und Berichte abrufen, aber keine Rohdaten verändern.
  • Administratoren verwalten die Stammdaten (z.B. Anlage neuer Material- oder Prozessbausteine) und vergeben die Benutzerrollen sowie Zugriffsrechte im System.

Durch dieses abgestufte Zugriffsmanagement sind Überschneidungen oder Konflikte in der Dateneingabe nahezu ausgeschlossen. Niemand kann versehentlich die Daten eines anderen überschreiben, und sensible Einstellungen bleiben geschützten Rollen vorbehalten. Gleichzeitig ist für jeden Zugriff und jede Änderung ein Protokoll hinterlegt, was die Nachvollziehbarkeit weiter erhöht und Vertrauen in die Datenqualität schafft.


KI-Integration mit Datenvorverarbeitung
Die künstliche Intelligenz ist nahtlos in die SupraWorx-Umgebung integriert und arbeitet mit einer vorgeschalteten Datenvorverarbeitungsschicht, um die komplexen, mehrdimensionalen Labordaten optimal auszuwerten. Bevor die KI-Algorithmen Muster suchen oder Prognosen erstellen, bereitet das System die Rohdaten automatisch auf: Messwerte aus unterschiedlichen Quellen werden vereinheitlicht (z.B. Umrechnung von Maßeinheiten, Glättung von Messreihen), Ausreißer und unplausible Werte werden von der Software erkannt und gekennzeichnet, und relevante Merkmale werden aus den Rohdaten extrahiert. Diese Vorverarbeitung stellt sicher, dass der KI ausschließlich qualitativ hochwertige und vergleichbare Daten vorliegen, was die Aussagekraft der Analysen erhöht.


In der KI-Analyse kommen fortschrittliche Verfahren des maschinellen Lernens zum Einsatz, die speziell auf die Anforderungen im Textillabor abgestimmt sind. So können neuronale Netze oder Entscheidungsbaum-Algorithmen komplexe Zusammenhänge in den Versuchsdatensätzen modellieren – etwa wie sich eine Änderung in mehreren Parametern gleichzeitig auf das Ergebnis (z.B. Reißfestigkeit und Farbausbeute) auswirkt. Die KI liefert dadurch tiefgehende Einsichten, zum Beispiel multivariate Analysen, die zeigen, welche Faktoren in Kombination den größten Einfluss auf ein Qualitätsmerkmal haben. Dank der modularen SupraWorx-Architektur lässt sich diese KI-Schicht bei wachsendem Datenvolumen problemlos skalieren oder mit neuen Algorithmen erweitern, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Insgesamt führt die KI-Integration mit intelligenter Datenvorverarbeitung dazu, dass Entscheidungen auf einer breiten, fundierten Datengrundlage getroffen werden und selbst verborgene Optimierungspotenziale entdeckt werden.


Skalierbarkeit und Performance
Das beschriebene Labormanagementsystem ist darauf ausgelegt, auch bei stark wachsenden Datenmengen schnell und zuverlässig zu funktionieren. Dank der leistungsfähigen SupraWorx-Plattform im Hintergrund können große Datenvolumina – etwa Tausende von Versuchsdurchläufen mit jeweils vielen Parametern und Messwerten – ohne Performance-Verlust gespeichert und abgerufen werden. Die relationale Datenbank ist effizient indiziert, sodass Suchanfragen (z.B. das Filtern aller Versuche eines bestimmten Typs über mehrere Jahre) in Sekundenbruchteilen Ergebnisse liefern. Für rechenintensive Aufgaben wie KI-Analysen skaliert die Cloud-Infrastruktur bedarfsgerecht: Bei hohem Datenaufkommen oder komplexen Berechnungen werden automatisch zusätzliche Rechenressourcen zugeschaltet, um Wartezeiten für die Nutzer kurz zu halten.
Die Architektur des Systems unterstützt horizontale Skalierbarkeit, was bedeutet, dass weitere Labors oder Standorte problemlos in das System eingebunden werden können, ohne dass es zu Engpässen kommt. Selbst wenn die Anzahl der Nutzer steigt oder in Zukunft Sensoren und Maschinen automatisch kontinuierliche Datenströme einspeisen, bleibt die Anwendung performant. Darüber hinaus sorgt die SupraTix/SupraWorx-Infrastruktur für hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit – regelmäßige Backups und redundante Systeme schützen die wertvollen Labordaten und gewährleisten, dass der Laborbetrieb nicht durch IT-Probleme beeinträchtigt wird. Insgesamt stellt die Skalierbarkeit sicher, dass das Labormanagementsystem auch langfristig und unter steigenden Anforderungen effizient arbeitet und mit den Bedürfnissen des Unternehmens mitwächst.


Hohe Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz
Die Benutzerfreundlichkeit steht bei der SupraTix-Lösung im Vordergrund, denn nur ein System, das gerne genutzt wird, entfaltet seinen vollen Nutzen. Im Best-Case-Szenario wurde die Software in enger Abstimmung mit den Anwendern entwickelt, sodass die Oberfläche und Abläufe den gewohnten Laborprozessen nachempfunden sind. Neue Nutzer finden sich schnell zurecht: Kontextbezogene Hilfestellungen (z.B. Tooltips an Eingabefeldern mit Erklärungen zu Parametern) und ein klares, aufgeräumtes Design reduzieren die Einarbeitungszeit auf ein Minimum. Zudem können Anwender ihre Startseite in SupraWorx personalisieren – etwa eine Übersicht der laufenden Versuche oder Favoriten für häufig genutzte Auswertungen –, was den täglichen Umgang noch effizienter gestaltet.


Durch die spürbare Erleichterung der Arbeit (weniger Papierkram, kein mühsames Suchen in Aktenordnern, automatisierte Auswertungen auf Knopfdruck) steigt die Akzeptanz im Team rasch. Die Labormitarbeiter erkennen, dass das System sie unterstützt, statt zusätzlichen Aufwand zu verursachen: Routineaufgaben werden automatisiert, und gleichzeitig haben sie mehr Überblick über alle relevanten Informationen. Auch bereichsübergreifend verbessert sich die Zufriedenheit, da Missverständnisse abnehmen und jeder stets den aktuellen Stand der Versuche einsehen kann. In Summe führt die hohe Benutzerfreundlichkeit zu einer breiten Nutzung der Plattform – das digitale Labormanagementsystem wird zum geschätzten Werkzeug im Arbeitsalltag, das von den Mitarbeitern aktiv mitgetragen wird.


Fazit: Vorteile der SupraTix-Lösung in der SupraWorx-Umgebung
In Summe zeigt dieses Best-Case-Szenario, wie die SupraTix-Lösung innerhalb der SupraWorx-Umgebung die Laborprozesse in der Textilindustrie revolutioniert. Alle genannten Komponenten – von der flexiblen Datenbankstruktur über die intuitive Dateneingabe und KI-Analysen bis hin zum Workflow- und Zugriffsmanagement – greifen nahtlos ineinander und bilden ein ganzheitliches System. Die Vorteile sind deutlich spürbar: Die Effizienz steigt durch automatisierte Abläufe und reduzierte manuelle Tätigkeiten, die Nachvollziehbarkeit ist durch lückenlose digitale Dokumentation und Audit-Trails gewährleistet, und die Analysefähigkeit erreicht dank integrierter KI ein neues Niveau.


Die Einbettung in die SupraWorx-Plattform bringt zusätzliche Pluspunkte. Als zentralisierte Cloud-Umgebung bietet SupraWorx nicht nur die erwähnte Skalierbarkeit und technische Performance, sondern auch eine einheitliche Benutzererfahrung über verschiedene Anwendungsbereiche hinweg. Mitarbeiter müssen sich nicht in disparate Insellösungen einarbeiten, sondern nutzen eine konsistente, vertraute Umgebung für Lernen, Arbeiten und nun auch für das Labormanagement. Die SupraTix-Software ist dabei so konzipiert, dass sie bestehende Prozesse flexibel digital abbildet und durch regelmäßige Updates sowie Erweiterungsmöglichkeiten zukunftssicher bleibt. Dadurch erhält das Unternehmen eine moderne, anpassungsfähige Infrastruktur, die mit seinen Anforderungen wächst und neue Technologien – von KI-Weiterentwicklungen bis hin zur Einbindung externer Datenquellen – schnell integrieren kann.


Zusammengefasst bietet die SupraTix-Lösung in SupraWorx dem Textillabor zahlreiche Vorteile:

  • Erhebliche Zeitersparnis und geringere Fehlerquote durch digitalisierte Workflows
  • Vollständige Transparenz über alle Versuche und Ergebnisse
  • Datengestützte Entscheidungsfindung durch intelligente Auswertungen
  • Klare Verantwortlichkeiten und effiziente bereichsübergreifende Zusammenarbeit
  • Hohe Benutzerakzeptanz durch ein praxisnahes, komfortables System

Dieses Beispiel verdeutlicht den Mehrwert einer solchen Digitalisierung mit SupraTix in SupraWorx: Die Laborbelegschaft kann sich stärker auf inhaltliche Innovationsarbeit konzentrieren, während die SupraTix-Technologie im Hintergrund für reibungslose Abläufe und wertvolle Insights sorgt. Die Umsetzung eines digitalen Labormanagementsystems mit SupraTix in der SupraWorx-Umgebung erweist sich damit als entscheidender Schritt, um Wettbewerbsvorteile in der Textilindustrie zu sichern und die interne Effizienz nachhaltig zu steigern.

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